Geschichte der Sternwarte
Soldner
In der Anfangszeit war sehr oft die Prominenz der Münchener
Instrumentenbauer anwesend, einerseits, um notwendig gewordene
Reparaturen oder instrumentelle Verbesserungen vorzunehmen,
andererseits aber auch, um astronomische Instrumente und Uhren vor
dem Versand an die Auftraggeber von Soldner auf Herz und Nieren
prüfen zu lassen.
Solche Tätigkeiten trugen wesentlich zum hervorragenden Ruf der
Münchener Werkstätten bei.
Eine enge Freundschaft verband Soldner besonders mit einem aus diesem
Kreise, nämlich mit Fraunhofer, und er wurde in diesem Zusammenhang
zum Mitbegründer einer zukunftsweisenden, völlig neuen astronomischen
Untersuchungsmethode.
Als Fraunhofer bei der Berechnung hochwertiger, achromatischer
Fernrohrobjektive nach Möglichkeiten suchte, Brechzahl und Dispersion
optischer Gläser mit bisher nicht erreichbarer Genauigkeit zu messen,
hatte er bei seinen Versuchen mit Sonnenlicht, das er durch eine
schmale Öffnung im Fensterladen auf ein etwa sieben Meter
entferntes Prisma fallen ließ, Spektren erzeugt, in denen er hunderte
feiner, dunkler Linien entdeckte.
Sieben solcher Linien waren bereits 1802 dem Arzt und Physiker
William Hyde Wollaston (1766–1828) im Sonnenspektrum aufgefallen
und wegen ihrer Lage als Trennlinien zwischen den vier Grundfarben
interpretiert worden.
Wollaston ignorierte dabei, dass zwei schwächere Linien auch innerhalb
von Farbbereichen lagen und stellte fest:
Es ist jedoch nutzlos, Erscheinungen genau zu beschreiben, . . .
welche ich nicht erklären kann.
Erst Fraunhofers Arbeiten, die sich auf überlegenes Prismenmaterial
und die Beobachtung des Spektrums mit einem Fernrohr stützten,
brachten den Durchbruch.
Mit Akribie bestimmte er die Positionen von über 350 Linien,
kennzeichnete die stärksten mit Buchstaben, beschrieb qualitativ
ungefähr 574 und sah fast unzählig viele .
Durch die Benutzung von Lochblenden verschiedener Größen,
von Lampenlicht und Flammen, die er z. B. durch Verbrennung von
Wasserstoff oder Alkohol erzeugte, variierte Fraunhofer seine Versuche
und war überzeugt, dass diese Linien und Streifen in der Natur
des Sonnenlichtes liegen, und daß sie nicht durch Beugung, Täuschung
u. s. w. entstehen.
Schließlich dehnte er seine Experimente auf die Untersuchung des
Lichts von Planeten und Sternen aus, das er mit einem Spiegel in sein
2.7 cm-Theodolith-Fernrohr lenkte, ohne es durch
eine kleine Öffnung einfallen zu lassen.
Trotz der im Vergleich zur Sonne sehr geringen Dichtigkeit
des Lichtes der Venus, konnte er in ihrem Spektrum das Muster der
dunklen Linien des Sonnenspektrums erkennen und war überzeugt,
daß das Licht der Venus in dieser Beziehung von einerley Natur
mit dem Sonnenlichte sey.
Die Spektren einiger sehr heller Sterne, die noch schwieriger zu
beobachten waren, erwiesen sich untereinander als verschieden und
wichen zudem auch noch meist vom Aussehen des Sonnenspektrums ab.
Seine Schlussfolgerung war daher auch anders als die von Wollaston:
Bei allen meinen Versuchen durfte ich, aus Mangel der Zeit,
hauptsächlich nur auf das Rücksicht nehmen, was auf praktische Optik
Bezug zu haben schien, und das Uebrige entweder gar nicht berühren,
oder nicht weit verfolgen.
Da der hier mit physisch-optischen Versuchen eingeschlagene Weg
zu interessanten Resultaten führen zu können scheint, so wäre es
zu wünschen, dass ihm geübte Naturforscher Aufmerksamkeit schenken
möchten.
Fraunhofer entdeckte mit seinem modifizierten Theodoliten in dem
mit einem Prisma erzeugten Sonnenspektrum die nach ihm benannten
dunklen Linien.
Der horizontale Teilkreis des Instruments erlaubte die Ablesung des
Winkels, unter dem eine bestimmte Linie durch das Prisma von der
ursprüngliche Einfallsrichtung des Lichts gebrochen wird.
Fraunhofers Sonnenspektrum, eine Kupferradierung, wurde im Jahre 1817
veröffentlicht.
Er hat es selbst gezeichnet, geätzt und sehr wahrscheinlich auch
koloriert.
Die Kurve darüber zeigt die von Fraunhofer mit dem Auge
geschätzte Intensitätsverteilung.
Im Winter 1818/1819 vollendete Fraunhofer dann
einen neuen Apparat zu Versuchen über die Natur des Lichtes der
Fixsterne .
Bei diesem Apparat handelte es sich um ein Fernrohr von 10 cm
Öffnung und 1.6 m Brennweite, vor dessen Objektiv Fraunhofer ein
Prisma von gleichem Durchmesser angeordnet und somit das Prinzip des
Objektivprismas erfunden hatte.
Damit wurde im Gesichtsfeld des Fernrohres von jedem Stern ein
fadenförmiges Spektrum von ca. 3.5 cm Länge erzeugt,
das durch eine Zylinderlinse verbreitert wurde.
Ein Schraubenmikrometer gestattete die Positionsbestimmung der
Fraunhoferschen Linien .
Ein zweites kleineres Fernrohr mit Fadenkreuz, das an der gleichen
Montierung befestigt war, diente der Einstellung des zu untersuchenden
Objekts.
Fraunhofer spektroskopierte mit diesem Apparat von Februar bis
Mai 1819 die Planeten Mars und Venus sowie einige der hellsten Sterne
bis 1. Größe.
Er konnte dabei seine früheren Ergebnisse verifizieren und weiter
vertiefen:
Ich habe mich völlig überzeugt, daß das Licht dieser Sterne,
in Bezug auf die Streifen des Farbenspectrums, unter sich und vom
Lichte der Sonne verschieden sey.
Im Spektrum des Mondlichtes, das er zu dieser Zeit erstmals
untersuchte, erkannte er schon im ersten Augenblick, daß alle
Linien sich ebenso wie im Sonnenlicht gruppieren.
Daneben führte er auch andere physische-optische Versuche aus.
Am 9. März 1819 notierte er, dass er an Stelle des Prismas
eine Vorrichtung auf welcher eine große Zahl Fäden in geringer
Entfernung voneinander gespannt sind , zur Erzeugung des
Sonnenspektrums benutzt hat.
Dabei konnte Fraunhofer neben dem Bild des Eintrittsspaltes farbige
Beugungsspektren bis zur 5. Ordnung beobachten und stellte fest:
Die Linien und Streifen des Farbenbildes wie sie durch ein Prisma
gesehen werden, erkennt man . . . sehr bestimmt;
ihre Gruppierung ist ebenso wie durch Prismen.
Obwohl ein solches Beugungsgitter schon 1785 von dem amerikanischen
Astronom David Rittenhouse (1732–1796) erfunden worden war, gelang
es erst Fraunhofer, dessen Eigenschaften detailliert zu untersuchen
und theoretisch zu untermauern.
Links:
Das große Prisma Fernrohr von Fraunhofer.
Die Zeichnung wurde erst 2003 zufällig in bisher ungesichteten Teilen
des Archivs der Sternwarte Bogenhausen gefunden.
Bis dahin war keine bildliche Darstellung des neuen Apparats zu
Versuchen über die Natur des Lichtes der Fixsterne bekannt.
Rechts:
Objektivprismenaufnahme eines Teils des offenen Sternhaufens der
Hyaden aus den 1970er Jahren.
Von jedem Stern im Gesichtsfeld des Teleskops wird ein Spektrum
erzeugt.
Fraunhofer hat diesen Sternhaufen nicht spektroskopieren können,
da auch dessen hellste Sterne noch zu schwach für sein Teleskop waren.
Die spektroskopischen Arbeiten wurden dann wegen Arbeitsüberlastung
Fraunhofers beim Bau einiger kleinerer Teleskope und vor allem des
berühmten Dorpater Refraktors für längere Zeit unterbrochen.
Erst Anfang 1820 konnte er wieder seinen wissenschaftlichen Interessen
nachgehen.
Am 26. März 1820 notierte Fraunhofer:
Ich habe vorige Woche das große Prisma Fernrohr nach Bogenhausen
auf den westlichen Thurm gestellt . . .
Ich habe am Abend der Aufstellung noch die Venus und Beteigeuze
besehen . . .
Im Farbenbild der Venus sah ich die Linien D, E, b, und F sehr gut,
auch noch einige zwischen D und E liegende Linien . . .
In Beteigeuze sah ich sehr viele Linien.
Auch im Sirius sah ich den breiten Streifen im Grünen sehr gut und
auch die im Blauen.
Damit war die Sternwarte in Bogenhausen die erste Sternwarte der Welt,
an der spektroskopische Beobachtungen der Gestirne durchgeführt wurden.
Es war naheliegend, dass der Optiker Fraunhofer den Astronomen Soldner
für seine sternspektroskopischen Entdeckungen interessierte und sich
seiner Mithilfe versicherte.
Fraunhofer schreibt in einem Bericht an die Akademie:
Da bei diesen Versuchen zwei Beobachter nöthig sind, so hatte
Herr Steuer-Rath und Astronom Soldner die Güte, sie mit mir zu machen.
Die Experimente wurden noch bis 5. April 1820 fortgesetzt.
Dabei gehörte Sirius wegen seiner Helligkeit und seines von der Sonne
deutlich abweichenden Spektrums zum bevorzugtesten Beobachtungsobjekt
und es gelang Fraunhofer, die Positionen der sehr starken Linien in
dessen Spektrum während mehrerer Nächte mit hoher Präzision zu messen.
Damit hatte er die sog.
Balmerserie des Wasserstoffspektrums entdeckt.
Dem Schweizer Mathematiker und Physiker Johann Jakob Balmer
(1825–1898) gelang es dann 1885, die Wellenlängen dieser Serie
von Linien durch eine mathematische Formel darzustellen, die 1913
dem dänischen Physiker Niels Henrik David Bohr (1885–1962) bei der
Entwicklung seines Atommodells half.
In einem Brief an Gauß, mit dem er über Jahre einen engen
Kontakt pflegte, geht Soldner am 23. März 1820 u. a. auch auf die
spektroskopischen Untersuchungen ein, die er zusammen mit Fraunhofer
an der Sternwarte anstellte:
Fraunhofer hat einen neuen und größeren Apparat zur Untersuchung
des Lichts, in Bezug auf die von ihm im Farben-Spectrum entdeckten
schwarzen Linien, verfertigt und auf der K. Sternwarte aufgestellt.
Wegen des schlechten Wetters haben wir erst wenig damit sehen können.
Es ist was auffallendes mit dieser Eigenschaft des Lichts.
Im Farbenbilde der Sonne u. der Planeten zeigen sich dieselben Linien,
bei den Fixsternen aber sind sie sehr verschieden.
Indessen scheint aber doch die Mannigfaltigkeit nicht ins Unendliche
zu gehen; das Licht von Sirius und Castor (ob er schon Doppelstern)
hat gleiches Verhalten; das des Pollux stimmt mit dem Sonnenlichte
überein; Procyon, α Orionis, und noch einige
welche wir bis jetzt untersucht haben, sind ganz eigen.
Wichtiger als alles dies, für den Astronomen, ist aber der Umstand,
daß das Licht aller Gestirne welche wir bis jetzt untersucht haben,
genau dieselbe Brechbarkeit hat; wenigstens durch Glas, woraus man
aber auch wol auf die durch Luft schließen darf.
In der Einschätzung der Wichtigkeit der angestellten Untersuchungen
hat sich Soldner geirrt.
Er konnte nicht ahnen, dass gerade mit der Erforschung der
Eigenschaften der dunklen Linien in den Sternspektren der Grundstein
für eine der wichtigsten Beobachtungsmethoden der modernen Astrophysik
gelegt wurde, deren Siegeszug bis heute anhält.
Mit nur wenigen Ausnahmen reagierte die wissenschaftliche Welt
überhaupt nicht auf Fraunhofers revolutionäre Entdeckungen.
Aus dem Zeitgeist heraus ist dies durchaus verständlich, denn es
öffnete sich ein vorher unsichtbarer Himmel mit Informationen,
die nicht mehr ohne weiteres mit den gewohnten Sinnen erfasst und
interpretiert werden konnten.
Das scheinbare Chaos der dunklen Linien stand ganz im Gegensatz zur
Erhabenheit des gestirnten Himmels .
Man war mit dem Mathematiker und Philosophen Auguste Comte
(1798–1857) tief verwurzelt in der Meinung:
Jede Forschung, die nicht schließlich reduzierbar ist auf einfache
visuelle Beobachtungen, ist deshalb notwendigerweise unerlaubt in
unserem Studium der Sterne.
Auch der Dichterfürst und Verfasser der Farbenlehre
Johann Wolfgang v. Goethe (1749–1832) war überzeugt:
Der Mensch an sich selbst, in so fern er sich seiner gesunden
Sinne bedient, ist der genaueste physikalische Apparat, den es
geben kann.
Für den Naturforscher Alexander v. Humboldt (1769–1859) sollten alle
Sinnesempfindungen durch das Auge übersetzt werden, da das Auge,
wissenschaftlich und metaphorisch, Organ der Weltanschauung
bleibt.
Es drängt sich hier Platons berühmtes Höhlengleichnis auf, in dem die
Höhlenbewohner die Realität hinter ihrer schattenhaften Wahrnehmung
nicht erkennen können und auch gar nicht wollen.
Offenbar war es nur der Physiker Ernst Florens Friedrich Chladni
(1756–1827), der die Tragweite der Fraunhoferschen Arbeiten erahnte.
Er war durch seine Klangfiguren, die akustische Phänomene
visualisierten, offenbar sensibilisierter und aufgeschlossener für
die Vorstellung, dass die Linien die Manifestation eines verborgenen
Himmels sein könnten.
Schon am 30.
Januar 1818 schrieb er mit prophetischem Weitblick an Ludwig Wilhelm
Gilbert (1769–1824), den Herausgeber der Annalen der Physik,
über Fraunhofers Forschungsergebnisse:
Herrn Fraunhofers zu Benediktbeurn Entdeckung der verschiedenen
Systeme von Streifen in dem Lichtspektrum der Sonne und anderer
Sterne, wovon in Ihren Annalen Nachricht gegeben wird, scheint mir
unter die wichtigsten zu gehören, die seit geraumer Zeit zum Vorschein
gekommen sind.
Der wackere Entdecker scheint selbst nicht einmal ganz zu ahnen,
welches weite Feld, nicht nur für die Untersuchung über die
verschiedene Brechbarkeit des Lichts, sondern auch für Erweiterung
unserer physisch-astronomischen Kenntnisse dadurch eröffnet worden ist.
Wenn an recht vielen Fixsternen das einem jeden insbesondere zukommende
Licht- oder Streifensystem vermittels eines möglichst vervollkommneten
Apparats genau beobachtet, und eben so, wie es mit dem Spektrum des
Sonnenlichts geschehen ist, in Zeichnungen, wo möglich mit Messung
der Winkel dargestellt würde, – so könnte uns dieses in der Folge,
wenn man (vielleicht erst nach Jahrhunderten) Veränderungen in den
Lichtsystemen beobachten sollte, Aufschlüsse über die qualitative
Veränderlichkeit mancher Fixsterne verschaffen.
Für eine solche Arbeit würde man, wie Chladni meinte, Fraunhofer oder
einem anderen noch in spätesten Zeiten dankbar sein.
Es ist nicht bekannt, warum Fraunhofer und Soldner ihre Experimente
Anfang April 1820 abgebrochen und nie wieder fortgesetzt haben.
Das Prismafernrohr verblieb jedenfalls in der Sternwarte zu
Bogenhausen.
Nach diesen Highlights des Jahres 1820 wurde es merklich ruhiger an
der Sternwarte Bogenhausen.
Soldner sah seine Mission darin, mit seinen hervorragenden Instrumenten
die Fundamentalsterne sowie die Positionen der Sonne, des Mondes und
der Planeten zu vermessen.
Denn er war gefangen in einer noch lange vorherrschenden Auffassung,
die Bessel 1840 wie folgt formulierte:
Die Astronomie hat keine andere Aufgabe, als Regeln für die
Bewegung jedes Gestirns zu finden, aus welchem sein Ort, d. h. seine
Geradeaufsteigung und Abweichung, für jede beliebige Zeit, folgt.
Das Jahr 1827 brachte dann eine einschneidende Änderung im Betrieb
der Sternwarte.
Schon ab 1823 hatte ein schmerzhaftes Leberleiden Soldners Arbeitskaft
immer mehr in Mitleidenschaft gezogen, so dass er schließlich Ende 1827
die aktive Beobachtungstätigkeit einstellen musste.
Anfang 1828 übertrug er daher seinem jungen schottischen Gehilfen John
Lamont die Aufgabe, alle Messungen durchzuführen und beschränkte sich
bis zu seinem Tode auf die Leitung der Geschäfte der Sternwarte.
Am 13. Mai 1833 beschloß er sein einsames, aber tätiges und
wirkungsreiches Leben, tief betrauert von Freunden und Geschwistern,
von denen zwei dem am 15. Mai abends 6 Uhr von der Kgl. Sternwarte aus
nach dem Bogenhauser Kirchhofe sich bewegenden Leichenzuge folgten.
Soldner war nicht verheiratet, da er der Meinung war, Kinder würden
zuviel Unruhe in die Sternwarte bringen und ihn bei der Arbeit
nur stören.
Seine Leistungen waren 1825 durch die mit dem persönlichen
Adel verbundene Verleihung des Ritterkreuzes des bayerischen
Zivilverdienstordens, der Aufnahme in die Astronomical Society
of London und der 1829 erfolgten Auszeichnung mit dem Ritterkreuz
der französischen Ehrenlegion gewürdigt worden.
Heute trägt eine Straße in Bogenhausen seinen Namen und seit 1962
erinnert vor dem bayerischen Vermessungsamt, dem heutigen Landesamt
für Vermessung und Geoinformation, ein Denkmal an ihn.
Links:
Soldner-Epitaph an der Kirchenwand von St. Georg in Bogenhausen.
Sein Grab ist nicht mehr vorhanden.
Rechts:
Seit 1962 steht zum Gedenken an Soldner eine massive Kugel mit über
zwei Meter Durchmesser aus Nagelfluh (Herrgottsbeton ) vor
dem Landesamt für Vermessung und Geoinformation in München, die das
Erdellipsoid darstellen soll.
Sie wird umschlungen von einigen Bronzekreisen, die die Soldnerkugel
symbolisieren und die Inschrift tragen:
CAELUM DIMENSURAVI TELLUSQUE BAVARIAE
(Den Himmel habe ich vermessen und das Land Bayern).
Bildquellen:
Nr. 3–5: USM
Nr. 1, 2, 6: WWW
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