Winde heißer Sterne werden durch den sog.
Linienstrahlungsdruck verursacht und beschleunigt (vgl. Abschnitt 2.).
Dieser Prozeß ist physikalisch äußerst interessant,
läßt sich allerdings in Laboratorien auf der Erde nicht oder
nur unzureichend studieren.
Durch Beobachtung und detaillierte Analyse der von diesen
Sternen abgestrahlten Energieverteilung läßt sich die Physik
des Linienstrahlungsdrucks in situ studieren, d.h. wir können
die Sternwinde als